Die goldene Mitte und der Gewinn von mehr Urlaubsfreiheit

Nicht nur einmal haben wir im ersten nawu-apartments Jahr folgenden Satz gehört:

„Ihr seid die goldene Mitte“

Gäste erzählten uns, über ihre Freude uns gefunden zu haben. Sie erzählten von intensiverem Urlaub und Erlebnissen. Man war irgendwie nicht mehr unter Zeitdruck. Bei Unternehmungen und Ausflügen nicht mehr auf die Uhr zu schauen, um rechtzeitig zu den Mahlzeiten wieder im Hotel zu sein, war unglaublich entspannend. Sich einfach treiben lassen. Statt zurückzudrängen, den Tag auf einer Sonnenterrasse beim See, oder Alm ausklingen lassen, gleich dort was essen und den Sonnenuntergang genießen, im Winter den Tag auf der Hütte ausklingen lassen. So kam ein unermessliches Freiheitsgefühl auf. Gefühlt war mehr Urlaubs-Zeit vorhanden. Man genoss genau das zu tun, was man möchte, wann man möchte.

Trotzdem war es ideal, die Infrastruktur eines Hotels zu haben. Wellness, Schwimmbäder, Spielplätze, die Kinder gingen einfach aus dem Apartment und hatten Spaß, lernten Freunde kennen, waren unterwegs. Ein Regentag war dank dieser Annehmlichkeiten auch kein Thema mehr. Das gute Restaurant im Haus und der Grillplatz im Garten war sicher ein Joker.

Selbst das Frühstück im Apartment entpuppte sich als Vorteil. Wer braucht schon diese opulenten Buffets. Die Idee mit dem Hofladen, dem Brötchenservice stellte sich als super praktisch heraus. Kaffeetrinken und Frühstücken im Pyjama auf der Terrasse mit dem Blick in dieses Panorama war eindrucksvoll.

Unterm Strich kam es trotz dieser ganzen Vorteile sogar weit günstiger, als normaler Hotel-Urlaub. Man bezahlt ja nur wirklich für das, was man auch nutzt und konsumiert.

Wir vom nawu bedanken uns für so viel gutes Feedback. Wir haben so viele nette Menschen kennen gelernt und es macht uns stolz und glücklich für unvergesslich schönen Urlaub unserer Gäste gesorgt zu haben.

Wir sind für Euch da.
Eure nawuianer,

Astrid mit Heimo, die immer gut gelaunte Doro, die flinke Jenny, Kristina mit dem Ornungsfaible, Küchenkünstler Jürgen und weitere Unterstützer.

 

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